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Pädagogische Ziele

Wir betrachten alle Kinder gleichermaßen als kompetente und eigenständige Entdecker ihrer Welt.

Die Weltentdecker gUG

Gesundheit

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Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.

  • Gesunde Ernährung
  • Bewegung und Sport
  • Hygiene und Gesundheitspflege
  • Der Zusammenhang von Bildung und Gesundheit
  • Psychosoziales Wohlbefinden
  • Umweltgesundheit
  • Elternpartnerschaft und Zusammenarbeit
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Beratung erhalten

GESUNDHEITSKONZEPT

Gesunde Ernährung

Das Gesundheitskonzept legt Wert auf eine ausgewogene Ernährung für die Kinder. Es umfasst die Bereitstellung von gesunden Mahlzeiten und Snacks, die reich an Nährstoffen sind, sowie die Förderung von Essgewohnheiten, die eine gesunde Entwicklung unterstützen.

Bewegung und Sport:

Das Gesundheitskonzept fördert körperliche Aktivität und Bewegung als integralen Bestandteil des Kindergartenalltags. Es beinhaltet die Einrichtung von Spiel- und Bewegungsräumen, die Organisation von Sportaktivitäten und das Angebot von Spielen und Übungen, die die motorische Entwicklung der Kinder unterstützen.

Hygiene und Gesundheitspflege:

Ein wichtiger Teil des Gesundheitskonzepts ist die Förderung von Hygienepraktiken und Gesundheitspflege bei den Kindern. Dies beinhaltet die Vermittlung von Handwaschtechniken, die Förderung von Zahnhygiene, die richtige Nutzung von Toiletten und die Sensibilisierung für die Bedeutung von Gesundheitsvorsorge und Prävention von Krankheiten.

Psychosoziales Wohlbefinden:

Das Gesundheitskonzept legt Wert auf das psychosoziale Wohlbefinden der Kinder und fördert ihre soziale und emotionale Entwicklung. Es beinhaltet die Schaffung einer unterstützenden und respektvollen Umgebung, in der Kinder sich sicher und geborgen fühlen können, sowie die Förderung von sozialen Fähigkeiten und emotionaler Intelligenz.

Umweltgesundheit:

Das Gesundheitskonzept berücksichtigt auch die Umweltgesundheit und legt Wert auf eine sichere und gesunde Umgebung für die Kinder. Dies umfasst Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Verletzungen, die Sicherstellung einer sauberen und hygienischen Umgebung sowie die Sensibilisierung für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Elternpartnerschaft und Zusammenarbeit:

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Gesundheitskonzepts ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Es beinhaltet die Einbindung der Eltern in die Gesundheitsförderung ihrer Kinder, die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen zur Unterstützung der elterlichen Erziehung und die Förderung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Gesundheitserziehung.

Ernährung

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Ein Ernährungskonzept für einen Kindergarten ist eine gezielte Planung, die darauf abzielt, eine gesunde und ausgewogene Ernährungsumgebung für die Kinder zu schaffen. 

  • Gesunde Mahlzeiten und Snacks
  • Qualitätsstandards und Richtlinien
  • Ernährungsbildung
  • Elternkommunikation und Zusammenarbeit
  • Partnerschaften mit Lieferanten und Erzeugern
  • Evaluation und Weiterentwicklung
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Grundprinzipien

Ernährungskonzept

Gesunde Mahlzeiten und Snacks:

Das Ernährungskonzept legt Wert auf die Bereitstellung von gesunden Mahlzeiten und Snacks für die Kinder. Dies umfasst eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten ist. Es werden auch zuckerarme und nährstoffreiche Lebensmittel bevorzugt.

Qualitätsstandards und Richtlinien:

Das Ernährungskonzept enthält klare Qualitätsstandards und Richtlinien für die Zubereitung und Präsentation von Speisen und Getränken. Es können beispielsweise Richtlinien für die Portionsgrößen, die Verwendung von frischen Zutaten, die Vermeidung von Zusatzstoffen und die Einhaltung von Hygienevorschriften festgelegt werden.

Ernährungsbildung:

Ein wichtiger Bestandteil des Ernährungskonzepts ist die Ernährungsbildung der Kinder. Dies beinhaltet die Vermittlung von Wissen über gesunde Ernährung, die Bedeutung von verschiedenen Lebensmittelgruppen, die Förderung von Essensvielfalt und die Entwicklung von Esskompetenzen wie Selbstregulation und Essmanieren.

Elternkommunikation und Zusammenarbeit:

Das Ernährungskonzept beinhaltet die Einbindung der Eltern in die Ernährungsbildung ihrer Kinder. Es werden regelmäßig Informationen über das Ernährungskonzept, gesunde Ernährungstipps und Rezeptideen bereitgestellt. Es werden auch Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit den Eltern geschaffen, z. B. durch Elternabende, Kochkurse oder gemeinsame Projekte.

Partnerschaften mit Lieferanten und Erzeugern:

Das Ernährungskonzept kann Partnerschaften mit lokalen Lieferanten und Erzeugern umfassen, um eine hochwertige und frische Versorgung mit Lebensmitteln zu gewährleisten. Es können lokale Lebensmittel in die Speisepläne integriert werden, um die regionale Landwirtschaft zu unterstützen und den Kindern eine Vielfalt an frischen und saisonalen Produkten anzubieten.

Evaluation und Weiterentwicklung:

Das Ernährungskonzept wird regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Kinder und ihren Familien gerecht wird. Es werden Feedback von Kindern, Eltern und Mitarbeitern eingeholt und Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung umgesetzt.

Vielfalt

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Kinder im Kindergarten stammen aus verschiedenen kulturellen Hintergründen und ethnischen Gruppen. Sie bringen ihre individuellen Traditionen, Bräuche, Sprachen und Glaubenssysteme mit in den Kindergarten, was zu einer vielfältigen kulturellen Umgebung führt.

  • Kulturelle Vielfalt
  • Sprachliche Vielfalt
  • Sozioökonomische Vielfalt
  • Vielfalt der Fähigkeiten und Bedürfnisse
  • Vielfalt der Familienstrukturen
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Kulturelle Vielfalt:

Kinder im Kindergarten stammen aus verschiedenen kulturellen Hintergründen und ethnischen Gruppen. Sie bringen ihre individuellen Traditionen, Bräuche, Sprachen und Glaubenssysteme mit in den Kindergarten, was zu einer vielfältigen kulturellen Umgebung führt.

Sprachliche Vielfalt:

Aufgrund der kulturellen Vielfalt können Kinder im Kindergarten auch verschiedene Sprachen sprechen oder Dialekte verwenden. Dies führt zu einer Sprachenvielfalt, die die Kommunikation und den Austausch unter den Kindern bereichert.

Sozioökonomische Vielfalt:

Kinder im Kindergarten stammen aus verschiedenen sozioökonomischen Hintergründen. Einige Familien haben möglicherweise einen höheren sozioökonomischen Status, während andere möglicherweise mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert sind. Diese Vielfalt kann sich auf die Lebenserfahrungen, die verfügbaren Ressourcen und die Lebensbedingungen der Kinder auswirken.

Vielfalt der Fähigkeiten und Bedürfnisse:

Kinder im Kindergarten haben unterschiedliche Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse. Einige Kinder können besondere Talente oder Fähigkeiten haben, während andere möglicherweise zusätzliche Unterstützung oder Förderung benötigen. Diese Vielfalt erfordert differenzierte pädagogische Ansätze, um die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu berücksichtigen.

Vielfalt der Familienstrukturen:

Familien im Kindergarten können verschiedene Familienstrukturen haben, einschließlich traditioneller Familien, alleinerziehender Eltern, Regenbogenfamilien, Adoptivfamilien, Pflegefamilien und mehr. Diese Vielfalt spiegelt sich in den Erfahrungen und Beziehungen der Kinder wider und trägt zur Vielfalt der sozialen Interaktionen im Kindergarten bei.

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